Wie kann ich für mich selbst erfahrbar machen, was INKLUSION meint?

Zähle ich mich doch zu dem Personenkreis, der für sich in Anspruch nimmt Inklusion sozusagen anzuwenden, sich Inklusion als Werkzeug in der Betreuungsarbeit auf die Fahnen geschrieben zu haben.

Ganz schön überheblich.

Aus welcher Perspektive wende ich mich Menschen mit Unterstützungsbedarf zu? Doch immer aus der Position einer gewissen Überlegenheit, eines Ganzseins.

Liegt da meine "Behinderung" versteckt, mein Unterstützungsbedarf?